In den vergangenen Wochen hat der Bezirk Mirdita in Albanien durch heftige Regenfälle schwere Überschwemmungen erlebt. Straßen und Brücken wurden beschädigt, 10 Dörfer waren zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten, und die Wasserversorgung funktionierte nur eingeschränkt. Die Menschen vor Ort standen plötzlich vor enormen Herausforderungen – Familien konnten ihre Häuser nur schwer verlassen, Wege zu Schulen, Arbeit oder Märkten waren blockiert, und die alltägliche Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser wurde zur echten Prüfung.
Unser Projekt „Albanien“ hat in dieser schwierigen Zeit sofort reagiert. Wir haben zahlreiche Lebensmittelpakete an die betroffenen Familien verteilt, um sicherzustellen, dass niemand hungern muss und Grundbedürfnisse zumindest kurzfristig gedeckt sind. Die Dankbarkeit und Freude, die wir vor Ort erleben durften, zeigt einmal mehr: Jede Hilfe, jeder Beitrag zählt – und gemeinsam können wir Menschen in Not tatsächlich erreichen.
Die Überschwemmungen in Mirdita sind ein eindrückliches Beispiel dafür, wie verletzlich Gemeinden sein können, wenn extreme Wetterereignisse Infrastruktur und Lebensgrundlagen bedrohen. Gleichzeitig zeigen sie die Stärke der Menschen vor Ort: Familien, Nachbarschaften und lokale Helfer unterstützen sich gegenseitig, und jede noch so kleine Hilfe von außen hat enorme Wirkung.
Danke an alle, die mithelfen und unsere Arbeit möglich machen. Jede Spende, jede helfende Hand und jede Unterstützung trägt dazu bei, Hoffnung zu schenken und das Leben in Mirdita ein Stück weit wieder sicherer zu machen.









