Gemeinsame Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität

Hilfe zur Selbsthilfe!

Es gab so gut wie nichts und das wenige das es gab, war in desolatem Zustand. Kein Wunder also, dass der Wunsch der Menschen nach Infrastruktur groß war. 1993 starteten wir mit dem Bau einer Bäckerei in Klos. Bald darauf wurden die ersten Schulen (Bardhai und Arrez) saniert. Etliche Renovierungen und Neubauten folgten. So unter anderem verschiedene Krankenstationen, davon zwei ständig besetzte in Fan und Kurbnesh, weitere Schulen, das Konvikt in Rubik, Dachsanierungen, Brücken, Wasserleitungen usw.

Im September konnte auch unser Inklusionszentrum in Rreshen (PAM) seinen Betrieb aufnehmen.

Außerdem engagieren wir uns in folgenden Projekten:
– Förderung der Landwirtschaft
– Jugendförderung
– Kulturelle Förderung

Wasser

Ein wahrer Meilenstein war die Errichtung von Wasserleitungen im Bezirk Mirdita!

Wasser ist die Lebensgrundlage für Mensch und Tier. In der Region Mirdita ist Wasser Mangelware. Das Trinkwasser muss oft aus großen Entfernungen zu den Häusern getragen werden. Ackerland liegt brach, weil das nötige Wasser zur Bewässerung fehlt.

Wir unterstützen die Region beim Bau von Wasserleitungen. Die Grabarbeiten wurden von der Bevölkerung selbst durchgeführt, die Gemeinden übernehmen die technische Betreuung, wir die Finanzierung des Materials.
2011 starteten wir mit dem ersten Teil eines Gesamtprojektes in Mirdita, das im Endausbau die Wasserversorgung mehrerer hundert Familien und mehrerer Hektar Ackerland und Weideflächen sichert.

Wasser als (Über)Lebenselexier

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